Kirchengemeinde St. Andreas Bad Lauterberg

Das Markttreff Team hat auch in diesem Jahr wieder den Brunnen im kleinen Kurpark österlich geschmückt. 
Das schwere Gestell wurde  von den Männern des städtischen Bauhofs aufgestellt. Viele Besucher der Stadt und natürlich die Bad Lauterberger erfreuen sich an der bunten Pracht.      
Wir danken für die tolle Dekoration!          

Liebe Gemeindemitglieder, liebe Markttreff-Besucher,
ab Freitag, dem 5. Mai 2023 lädt das Markttreff-Team wieder zum St. Andreas- Marktreff ins Gemeindehaus, Kirchplatz 3 ein.
Das Thema der Ausstellung lautet "Urgroßmutters Wäscheschrank" viele wertvolle Schätze werden vom Markttreff-Team liebevoll zusammen getragen und können an diesem Tag bewundert werden. Natürlich wird auch wieder für das leibliche Wohl mit Kaffee, Kuchen und tollen Überraschungen gesorgt.
Das Team hofft auf viele Besucher!

Mit einem besonderen Thema warteten die ehrenamtlich tätigen Damen des St.-Andreas-Markttreffs zur ersten Ausstellung im neuen Jahr auf: Eine stattliche Anzahl an Teddybären aus vielen Jahrzehnten präsentierten die Damen auf einer geschmückten Tafel im Gemeindehaus. Darunter fanden sich auch einige Raritäten. Einer der Herren präsentierte seinen über 70 Jahre alten Teddy im Rahmen der Ausstellung.
Ausgestellt wurden überdies auch Teddy-Backformen sowie Lieder- und Bilderbücher, die sich mit den plüschigen Bären befassen. Auch eine Notiz mit dem Spruch „Ich gehe mit dir durch Dünn und Dick, und mir ist es völlig gleich, ob du arm bist oder reich“ amüsierte die Besucher. Ein älteres Bild zeigte Margarete Steiff, Gründerin der gleichnamigen Spielwarenfabrik, mit einem kleinen Teddybären. Das Bild erweiterte die Ausstellung auch um die Geschichte der Steiff-Figuren und die allgemeine Entstehungsgeschichte der Teddybären. Auch an die Haribo-Süßigkeiten in Bärenform hatten die Damen des Markttreffs gedacht – und sich mit der Vielzahl an unterschiedlichen Kuschelbären wieder sehr viel Mühe mit der Ausstellung gegeben.

Das Bad Lauterberger Sankt-Andreas-Markttreff-Team hat rechtzeitig vor Weihnachten noch dafür gesorgt, dass die Teller auch in finanziell schlechter gestellten Familien schön gedeckt sein können: mit einer Sachspende an die Osteroder Tafel. Christine Hüser und Lilli Gans überbrachten die Lebensmittel an Karin Strauß, die sich ehrenamtlich für die Tafel engagiert.

Das Markttreff-Team veranstaltet jeden ersten Freitag des Monats eine Ausstellung im Gemeindehaus der St. Andreas-Gemeinde, und bietet dabei auch kleine, zum Ausstellungsthema passende, kulinarische Kostproben an. Der Markttreff ist längst zur Institution geworden und hat ein festes "Stammpublikum", das die Gelegenheit nutzt, um sich zu informieren, aber auch zum geselligen Austausch.

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Im November lautete das Thema des Markttreffs

„Unsere Kirchenmusik“, Viele verschiedene Konzerte fanden in der St. Andreas-Kirche schon statt: Weihnachtsoratorien, Instrumental und Vokalkonzerte und vieles mehr. Diese Faszination der Musik wollte das Markttreff-Team einmal in seiner Ausstellung aufnehmen.

Ein Rückblick auf besondere Konzerte und eine kleine Vorstellung verschiedener Instrumente sollte dem Besucher die Welt der Musik näher bringen.

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Vielerlei verschiedene Advents- und Weihnachtdekorationen konnten bei weihnachtlicher Stimmung im Gemeindehaus bewundert werden. Auch lockten Leckereien aus Ofen und Herd.

Bereits seit dem 11. Jahrhundert gibt es in Deutschland die symbolträchtige Krippe. Diese und andere Weihnachtsbräuche haben eine lange Tradition. Viel des weihnachtlichen Brauchtums, insbesondere die Dekoration, hat eine lange Entwicklung hinter sich und so Manches wie die Glaskugel soll aus der Not entstanden sein.

Der Ursprung des Weihnachtsbaumes, so wird vermutet, basiert auf der alten Symbolik, dass der immergrüne Weihnachts- oder Christbaum ein Symbol des Lebens ist. Daher wurde er oftmals bei den Krippenspielen in den Kirchen aufgestellt. Doch es dauerte lange, bis der Weihnachtsbaum auch geschmückt wurde. Sicher ist, dass es seit 1621 im Südtiroler Kloster Neustift Weihnachtsbrauch sei, zur Weihnachtszeit zwei Tannenbäume rechts und links der Krippe aufzustellen. 
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Fotos: Christine Hüser

Bilder des syrischen Künstlerehepaars Ayman Aldarwish und Nasim Kasem konnten im Februar in unserem Gemeindehaus bewundert werden. Die zahlreichen Bilder stellen die Fluchterlebnisse und die Geschichte ihres Heimatlandes dar. Die Familie floh vor zwei Jahren mit ihren Kindern nach Deutschland und wohnt mittlerweile in Osterode. Das Ehepaar ist hier bereits durch mehrere künstlerische Aktionen bekannt geworden. Allen voran durch die Kooperation von Ayman Aldarwish mit Hans-Joachim Wildner für das Kinderbuch „Ali und die Schneeflocke“. Natürlich setzen sich die Werke der beiden auch intensiv mit ihrer Flucht auseinander. Die Gäste hatten dabei Gelegenheit, sich mit Herrn Aldarwish selbst über die Kunstwerke auszutauschen.

Monika Wildner, Joachim Wildner,
Ayman Aldarwish und Ulrich Züchner