Kontakt

St. Andreas-Kirchengemeinde

Kirchplatz 1
37431 Bad Lauterberg

KG.St.Andreas.BadLauterberg@evlka.de
05524-3373
05524-89392

Impressum

Pastorin Vanessa Bethe

Verlässliche Sprechzeiten:
Dienstags 9.00 -11.00 Uhr bitte mit Anmeldung!
oder nach Absprache

Telefon: 05524-998565
vanessa.bethe@evlka.de
Öffnungszeiten des Kirchenbüros für St. Andreas und Paulus:
Montag bis Freitag: 9.00-12.00 Uhr,
donnerstags: 16.30-18.30 Uhr

Das Büro ist täglich ab 8.00 Uhr telefonisch erreichbar!


KG.St.Andreas.BadLauterberg@evlka.de

Bankverbindung:
Kirchenamt Northeim
Sparkasse Osterode/Harz
IBAN:  DE76 2635 1015 0004 0239 58
BIC: NOLADE21HZB
(Bei Spenden oder Zahlungen bitte immer
die St. Andreas- Gemeinde, Bad Lauterberg und Zweck z.B. Stiftung.... angeben!)

Bergfriedhof
Friedhofsweg
37431 Bad Lauterberg
neben der Gärtnerei Borowski
Tel. 05524-9994290

Jugendpastor Simon Burger Tel. 05524-867 00 61
Stollenweg 3
simon.Burger@evlka.de



 Kirchenvorstand der St. Andreas-Gemeinde

                               Renate Rien-Steinhaus
                               Ursula Römeth
                               Irmtraud Klotz
                               
Kontaktdaten bitte über das Kirchenbüro!

Datenschutzbeauftragter für den Sprengel Hildesheim-Göttingen / 
Harzer Land - Stefan Guhl, 
Tel: 05551/978911 
Mail: Stefan.guhl@evlka.de 
Stefan Guhl, Kirchenkreisamt NOM, Bahnhofstraße 30, 37154 Northeim
Was ist eigentlich Notfallseelsorge im Kirchenkreis Harzer Land?
Die Notfallseelsorge ist in unserem Landkreis ein 24-stündiger, mobiler Dienst für Menschen, als ,,erste Hilfe für die Seele", die unter starken seelischen Belastungen leiden oder unter akutem psychischen Schock in Notfällen und Krisensituationen stehen.
Notfallseelsorge wendet sich an drei verschiedene Personengruppen:

• Primär Geschädigte (Unfallopfer oder durch Notfälle direkt geschädigte Menschen )

• Sekundär Geschädigte (Unverletzte Beteiligte, Unfallzeugen, Angehörige der primär Geschädigten.)

• Helfende (Seelsorgerischer Beistand für Angehörige der Rettungsorganisationen,
um ihre oft belastende Arbeit bewältigen zu können.)

Kirchliche Seelsorgerinnen oder Seelsorger haben einige entscheidende Vorteile im Bereich der Notfallbetreuung:

• Die Kirchen sind die einzigen Organisationen, die flächendeckend über Mitarbeiter/innen verfügen,
die in Seelsorge und klientenzentrierter Gesprächsführung ausgebildet sind.

• Kirchliche Mitarbeiter/innen genießen das besondere Vertrauen der Bevölkerung,
für viele Menschen verkörpern sie eine Autorität.

• Seelsorger/innen genießen ein umfangreiches Zeugnisverweigerungsrecht,
das sie als Gesprächspartner in schwierigen Situationen besonders prädestiniert.

• Im Einsatz haben kirchliche Mitarbeiter/innen keine anderen Aufgaben.
Sie können sich ganz den jeweiligen Gesprächspartnern widmen.

• Kirchliche Seelsorger/innen verfügen über Rituale, die besonders in Krisensituationen hilfreich sein können
(Krankensalbung, Abendmahl, Rosenkranz, Kreuzzeichen, Gebete)

• Notfallseelsorger/innen können Verbindungen zur Klinikseelsorge, zu den Heimatpfarreien oder zu psychologischen Fachleuten anbahnen.

Thesenreihe zur Notfallseelsorge

• Notfallseelsorge ist „erste Hilfe für die Seele" in Notfällen und Krisensituationen.

• Notfallseelsorge wendet sich in ökumenischer Weite und Offenheit

an primär Geschädigte, andere Betroffene und an Einsatzkräfte.

• Die Arbeit der Notfallseelsorge geschieht im Wesentlichen durch Beziehung und Kommunikation, seelsorgerliches Gespräch und Präsenz des Seelsorgers, der Seelsorgerin vor Ort.

Konkrete Tätigkeiten des Notfallseelsorgers vor Ort können sein:

• - Begleitung von unverletzten Beteiligten

• - Begleitung von Verletzten während der Rettung und in Wartezeiten

• - Begleitung von Angehörigen, die am Einsatzort sind oder dahin kommen

• - Fürsorge für erschöpfte Einsatzkräfte

• - Auf Wunsch Spende der Sakramente und Gebet für Sterbende und Tote

• - Überbringung von Todesnachrichten gemeinsam mit der Polizei

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